Kette, Gold 750/1000, Lapis Lacedaemonius. Foto: Ph. Langer, 2007
Anhänger, Gold 750/1000, Smaragde. Foto: Ph. Langer, 2007
Ohrstecker (Hohlform, gelötet), Silber 925/1000. Foto: Ph. Langer, 2007
Anhänger, Gold 750/1000, Lapis Lacedaemonius, Kette, Silber 925/1000. Foto: Ph. Langer, 2007
Ohranhänger (Hohlform, gelötet), Gold 750/1000. Foto: Ph. Langer, 2007
Anhänger, Gold 750/1000, Lapis Lacedaemonius, Kette, Silber 925/1000. Foto: Ph. Langer, 2007
Lapis Lacedaemonius
Dieser Schmuckstein ist vulkanischen Ursprungs (sog. triasischer Andesit); es gibt nur einen einzigen Fundort, Nähe Sparta
in Lakonien. Er wurde nachweislich bereits in der Jungsteinzeit vom Menschen verarbeitet. In der Antike
wurden Kultgegenstände aus dem "Stein der Spartaner" hergestellt. Unter dem römischen Kaiser Augustus wurde der "Porfido Verde
Antico" systematisch abgebaut. Damals, vor rund 2000 Jahren, schätzte man seinen dekorativen Reiz, z. B. in Mosaiken.
Im Mittelalter wurde das auch als Alphabetstein bezeichnete Material in Mitteleuropa gelegentlich als besonderes Zierelement
von Altären und Schmuckschatullen verwendet.
Faltblatt "Gold- und Silberschmuck 2000 – 2007"
Fotografie, Grafik, Satz, Layout: Philipp Langer, 2007
Plakat und Flyer JEWELRY, 2006
Fotografie, Grafik, Satz, Layout: Philipp Langer, 2006
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